Erfolgsreiche Teams orientieren sich an den hypnosystemischen Fragen: „Wie sind wir als Team organisiert und wofür setzt wir uns zusammen, mit welchem Ziel?“
Eine Aufstellungsarbeit bringt Klarheit in ein Team: was vorher sehr diffus war, wird deutlich und sichtbar im Raum:
„Wo stehen die Teammitglieder? Und wie stehen sie gut zueinander? Welchen Platz haben die Kunden? Wie werden die Vorgesetzten wahrgenommen? Wie werden wir von Außen gesehen?“
Teams erleben Phasen der Entwicklung, der Krisen und der Bewältigung. Die Teamuhr macht die Phasen: Forming, Storming, Norming, Performing deutlich und wo genau sie feststehen.
Die einzelnen Individuen eines Team sind verbunden durch ein gemeinsames Ziel, bestenfalls haben oder arbeiten sie an einer gemeinsamen Vision, mit der sich jeder auf seiner Weise identifiziert.
Mit Hilfe des Team-Management-Kreises lassen sich Arbeitspräferenzen und Stärken finden und die Arbeitsbereiche nach Kompetenzen und Neigungen organisieren. Das geht meist mit einer Steigerung der Arbeitsmotivation und persönliche Zufriedenheit einher.
Gemeinsamkeiten verbinden und bestätigen die einzelnen Mitglieder eines Teams. In der Nutzung der Unterschiede aber liegen die Chancen von Teams: Unterschiede hinsichtlich der fachlichen Qualifikationen, der Persönlichkeiten, der Fähigkeiten und der sozialen Beziehungen. Sie bereichern und ermöglichen erst produktive Arbeitsprozesse.